Für Angehörige von Patienten, die ihre Lieben im Krankenhaus besuchen möchten, sind die Corona-Zutritts- und Verhaltensregelungen oftmals lästig und zeitraubend. Das ist völlig verständlich, doch um das Virus zu stoppen ist eine Mithilfe der Besucher unerlässlich, heißt es heute aus den RoMed-Kliniken im Landkreis in einer Presseerklärung. Die Verantwortlichen der Krankenhäuser weisen deshalb erneut auf folgende Punkte hin …
• Soweit Krankheitssymptome wie z.B. Fieber und Atemwegserkrankungen bestehen, darf die Klinik nicht betreten werden.
• Ebenso ist ein Zutritt Personen nicht gestattet, die unter Quarantäne stehen oder in den letzten 14 Tagen Kontakt mit einer mit SARSCoV-2 infizierten Person hatten.
• Der Zutritt zur Klinik ist nur über den Haupteingang gestattet.
• Vor dem Zutritt erfolgt über einen Fragebogen eine namentliche Registrierung.
• Pro Patient ist zeitgleich maximal ein Besucher zulässig
• In den Patientenzimmern dürfen sich zeitgleich insgesamt höchstens zwei Besucher aufhalten
• Der Abstand von mindestens 1,5 m ist unbedingt einzuhalten
• Ebenso eine durchgehende Mund-Nasen-Bedeckung
• Eine Händedesinfektion ist beim Betreten und Verlassen der Klinik vorzunehmen
• Die Husten-/Nies-Etikette (Armbeuge) ist einzuhalten
In klinischen Risikobereichen wie der Onkologie können die Regelungen abweichen – ebenso in den Fachbereichen Geburtshilfe, Kindermedizin und Palliativmedizin. Die Anweisungen des Klinikpersonals sind unbedingt zu beachten.
Die RoMed-Kliniken danken für die Mithilfe und bitten für die Maßnahmen – die immer wieder der aktuellen Situation angepasst werden – um Verständnis.